Erektionsstörungen durch Herz-Kreislauf Erkrankungen

Blutkreislauf

In dem vorherigen Artikel haben wir die festgestellt, dass Männer in einem bestimmten Alter immer weiter Hormone, eher gesagt Testosteron abbauen bzw. die Produktion von Testosteron heruntergefahren wird.

Ein anderer Grund für Erektionsstörungen kann das Herz-Kreislauf System sein. Bei jedem vierten Mann der unter Errektionsstörungen leidet sind die Herzkranzgefäße erkrankt. Ebenfalls leiden Männer sehr oft zusätzlich unter Impotenz wenn Sie an Stenokardie also Herzproblemen bzw. Brustenge leiden. Wenn man unter Erektionsstörungen leidet sollte man als aller erstes zu einem Arzt und einen Lomplettcheck machen lassen. Mediziner sehen Erektionsstörungen als Warnung vor Störungen im Herz-Kreislauf-System an, warum liegt auf der Hand:

Der Schwellkörper des Penis muss gut durchblutet werden um eine Erektion zu erhalten, dafür ist ein gewisser Kraftaufwand des Körpers nötig. Der Blutkreislauf muss funktionieren, ansonsten können Erektionsstörungen auf weniger leistungsfähige Blutgefäße hinweisen, was wiederum zu Problemen mit anderen Organen führen kann.

Allerdings hat jedes Organ seine eigenen Risikobereiche und Anfälligkeiten, die auch nicht bei Menschen sehr verschieden sind. Wer an Erektionsstörungen leidet muss nicht zwingend eine Herz-Kreislauf Erkrankung haben, es kann aber trotzdem an den Blutgefäßen im Penis liegen. Andersherum muss nicht jeder der Herz-Kreislauf Probleme hat an Erektionsstörungen leiden.

Auch hier kann man wieder wie bei unserem letzten Artikel in dem wir die Testosteronproduktion auf Trab gebracht haben etwas tun. In erster Linie eignet sich natürlich wieder Sport um den Kreislauf in Schwung und die Durchblutung in Schwung zu halten. Jogging und auch Fahrradfahren sind sehr gute Sportarten um dies zu erreichen.

Zusätzlich empfehlen wir die regelmäßige Einnahme von Maca, welches in Androxan 600 enthalten ist und seit einigen Jahren in Deutschland als natürliches Potenzmittel vertrieben wird. Dabei kümmert sich Maca bei regelmäßiger Einnahme um Ihren Körper und unterstützt ihn.

Natürlich spielt auch hier wieder eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Gemüse und Vitamine sowie Zinkhaltige Lebensmittel und weniger, besser gar kein und wenn dann fettarmes Fleisch, damit die Blutgefäße nicht verfetten.

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